In den 1950er Jahren kamen Gastarbeiter in die Bundesrepublik, um die Lücken des Arbeitsmarktes zu füllen. Aus den Gästen wurden nach und nach Zugewanderte. Heute sieht die Lage ganz anders aus: Seit 2015 scheint der Strom der Zugewanderten nicht abzubrechen. Viele Methoden der Integration wurden angewandt, viele Auffassungen der nicht richtigen Behandlung der Fremden werden diskutiert und es entsteht der Vorwurf, dass Zugewanderte je nach Herkunftsstaat unterschiedliche Anerkennung oder auch Diskriminierung erfahren. Dies wird hier analysiert und diskutiert.
Referentin: Priv.-Doz. Dr. Karin Schnebel
Anmeldung: info@gimuenchen.de