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Nach dem gleichnamigen Buch von Priv.-Doz. Dr. Karin Schnebel, Herausgeberin und Mit-Autorin.

Musikalische Umrahmung des Podiums:
Albina Ivanikov, Jüdische Musik am Klavier

Grußwort:
Anna Zisler (Vorsitzende der IKG)

Moderation:
Priv.-Doz. Dr. Karin Schnebel (Univ. Passau, GIM e.V.)

Podiumsgäste:

Dr. Axel Töllner (Beauftragter der Evang. Landeskirche Bayern für christl.-
jüd. Dialog)

Prof. Klaus Wolf (Universität Augsburg, Vorsitzender Dt.-israel. Gesellschaft
Schwaben, Vorsitzender Synagogenstiftung) – angefragt.

Antisemitische Ressentiments werden derzeit nicht nur aufgelegt, sondern sie steigen sogar an. Bereits im Mittelalter hatte die Betrachtung von Juden als „Christusmörder“ verheerende, oft tödliche Auswirkungen. Seit dem Zivilisationsbruch durch den Holocaust wird Antisemitismus geächtet, doch auf dem Weg der Positionierung für vermeintliche Minderheiten schleicht sich Antisemitismus erneut und verstärkt unter die Gesellschaft.

Das Buch, welches hier vorgestellt wird, will ein Bewusstsein schaffen und die Lage problematisieren. Bundesinnenminister a.D. Horst Seehofer und viele Prominente, Politiker und Wissenschaftler kommen darin zu Wort und leisten einen Beitrag im Kampf gegen Antisemitismus.

Verfasst wurde das Buch von Privatdozentin Dr. Karin Schnebel im Rahmen des Wertebündnisprojektes „Antisemitismus. Nein Danke!“ unter der Leitung des Gesellschaftswissenschaftlichen Instituts München für Zukunftsfragen (GIM e.V.).

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Landesverband der israelitischen Kultusgemeinden in Bayern und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Bayern (GCJZ).

Impressionen der Veranstaltung

Anmeldung: info@gimuenchen.de

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