Unsere Multiplikatoren
Mehr Informationen zu den aktuellen Multiplikatorenschulungen finden Sie hier
Leon Bätz
Viviane Bauer
Ich empfinde es als großes Glück, dass ich privat und beruflich bereits viele Länder dieser Welt bereisen durfte. Dabei lernte ich, in einer anderen Kultur fremd und zugleich „Mensch“ zu sein sowie mit anderen fern von zu Hause eine gemeinsame Heimat zu finden. Meinte gesammelten Erfahrungen lehrten mich, auch meine kulturelle Perspektive immer zu hinterfragen.
Als Multiplikatorin engagiere ich mich, weil ich mich an einer Gesellschaft beteiligen will, die kulturelle Vielfalt als Chance und Bereicherung begreift und Ängste und Vorurteile durch einen offenen Dialog abbauen kann.
Amelie Binder
Ich finde es wichtig, solche Workshops zu machen, um mein Auge für Diskriminierungen im Alltag zu schärfen und einen kleinen Beitrag dazu leisten zu können, diesen Einhalt zu gebieten.
Regine Daniel
Ich bin evangelische Dipl.- Religionspädagogin und werde von der Evangelischen Landeskirche Bayern an verschiedenen Schulen in München eingesetzt.
Mein Anliegen ist es, Kinder – sowohl im Religionsunterricht als auch in Gottesdiensten und anderen schulischen Veranstaltungen – für das Thema Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zu sensibilisieren.
Es ist mir ebenso wichtig, Austausch zwischen Kindern aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Religionen zu ermöglichen, und Kinder artikulationsfähig zu machen, wenn es heißt, sich aktiv gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit einzusetzen.
Antonia Erasmus
Paulina Gastl
Hallo, ich heiße Paulina Gastl, bin 19 Jahre alt und komme aus München. Nach der Schule habe ich bei einem großen Verlag, für einen Bundestagsabgeordneten und die Süddeutsche Zeitung, bei der ich auch als freie Journalistin tätig bin, gearbeitet. Ab Herbst 2020 beginne ich mein Studium.
Friedrich Gronauer
Marlon Hahn
Als Student an der Universität Passau bin ich auf das Projekt aufmerksam geworden. Die Multiplikatorenausbildung bietet sowohl ein methodisch als auch inhaltlich solides Grundgerüst. Das Ziel meiner Teilnahme an der Ausbildung ist das Weitertragen der im Seminar erlernten Sensibilität gegenüber verschiedenen Formen des Extremismus, sodass man diesen gezielt und substantiiert begegnen kann. Außerdem halte ich es für wichtig, den Menschen die Bedeutung des zivilgesellschaftlichen Engagements näherzubringen und sie im besten Falle dafür zu begeistern.
Sandra Horsch
Mein Name ist Sandra Horsch. Mir ist es sehr wichtig, in gesellschaftlichen Debatten eine klare Position beziehen und meinen Standpunkt vertreten zu können. Die Auseinandersetzung mit Extremismus empfinde ich dabei als besonders aktuell und bedeutend. An der Multiplikatorenschulung „Aktiv gegen Extremismus“ habe ich deshalb sehr gerne teilgenommen.
Ingrid Huber
Zlatka Hüttinger
Zlatka Hüttinger ist seit 01. April 2020 am Lehrstuhl für Flucht- und Migrationsforschung an der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der KU tätig.
Stella Imo
Aykan Inan
Lisa Kukla
Als Kulturwissenschaftlerin habe ich viele Erfahrungen in verschiedenen Ländern und Institutionen im multikulturellen Bildungsbereich gesammelt. Die Themen Feminismus und Demokratie liegen mir dabei besonders am Herzen.
Mein Wunsch ist, ein solidarisches Miteinander zwischen Menschen verschiedenster Herkunft und mit unterschiedlichsten Lebenswelten möglich zu machen. Um das zu erreichen, ist es wichtig, einen gemeinsamen Entwicklungsraum zu schaffen, in dem sie zusammenkommen können, um zu erzählen, zu diskutieren und zu reflektieren. Nach einem Workshop wünsche ich mir, dass alle gestärkt ihre positiven Erfahrungen in die Welt hinaustragen und Solidarität und Offenheit leben.
Maria Lehmann
Ich nehme an der Multiplikatoren-Schulung teil, weil ich in mich für eine tolerante Gesellschaft und unserre demokratischen Werte stark mache. Der Kampf gegen Antisemitismus geht uns alle an. Antisemitismus ist eine menschenfeindliche Weltanschauung und eine Bedrohung der Demokratie. Hass und Hetze haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. Dafür setzte ich mich ein.
Kyra Lenoudias
Zur Teilnahme an der Multiplikatorenschulung bin ich über mein Studium gekommen. Ich studiere den Master „Religion und Politik“, meinen Bachelor habe ich in Staatswissenschaften gemacht. Im Studium habe ich Antisemitismus aus politikwissenschaftlicher Sicht kennengelernt und wollte die Chance nutzen, mich weiter mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Alexander Looije
Niko Mattes
August Michalke
Tabea Niethus
Mich hat an der Multiplikatorenqchukung besonders gereizt, ernsthaftes Interesse schüren zu können. Gerade Schüler kriegen oft jeden Tag den gleichen Unterricht vorgesetzt, da einen Unterschied machen zu können und auf pädagogisch sinnvolle Weise weltpolitische Themen näher zu bringen, finde ich toll.
Sophia Pavlenko
Josefine Pfeiffer
Ich bin Josefine Pfeiffer, bin 15 Jahre alt und besuche die 10. Klasse des Sophie-Scholl-Gymnasiums in München.
Im Multiplikatorenworkshop „Antisemitismus. Nein Danke !“ habe ich den richtigen Umgang mit antisemitischen und fremdenfeindlichen Einstellungen gelernt.
Mir ist es wichtig, in meiner Generation Bewusstsein für ein soziales Miteinander zu schaffen und mich aktiv gegen Antisemitismus einzusetzen.
Hannah Remmel
Mich faziniert es, im Dialog mit unterschiedlichen Menschen deren Meinung zu gesellschaftlichen Themen zu hören, um daraus am Ende selbst zu neuen Sichtweisen zu kommen..
Sebastian Salmen
Mein Name ist Sebastian Salmen. Ich studiere derzeit Bildungswissenschaften an der Universität Wien und bin dort im 3. Semester. Mir liegen die Themen der heutigen Multiplikatorenschulung selbst sehr am Herzen und ich finde es richtig, dass mehr Aufmerksamkeit auf diese gelenkt wird. Für mich ist die Aufklärung und das daraus folgende Verständnis der Start aller guten Zusammenarbeit. Deshalb hab ich mich auch gleich für alle 3 Teile angemeldet, was ich nach dem heutigen Tag keinesfalls bereue. :D
Karsten Schaefers
Demokratie heißt, mit verschiedenen Weltanschauungen und Meinungen zusammenzuleben, auch mit solchen, die uns nicht gefallen. Dafür ist ein gemeinsamer Dialog unabdingbar. Von der Ausbildung als Multiplikator erhoffe ich mir einen adäquaten Umgang insbesondere mit Hass und Hetze zu erlernen und diesen in die Gesellschaft hinauszutragen.
Eleamalou Schnebel
Sonja Schulz
Mein Name ist Sonja Schulz, nach meinem FSJ in München bin ich zum Studieren nach Wien gezogen. In meinem Studiengang Bildungswissenschaften befasse ich mich unter anderem mit Integration und interkulturellem Austausch.
Parviz Sedighi
Gabriela Tultschin
Mein Name ist Gabriela Tultschin und ich bin 17 Jahre alt. Mich interessiert der Mensch in seinem Wesen in der Gesellschaft. Daher will ich möglicherweise auch ein gesellschaftswissenschaftliches Fach studieren. Ich stehe noch am Anfang des Weges, meinen Horizont zu erweitern und mich politisch zu bilden.
Richard Tscharke
Corinna Wagner
Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten eine Demokratie hervorgebracht, auf die ich stolz bin. Wir blicken zurück auf einen Jahrhunderte währenden Wertediskurs, aber der Kampf zwischen Vertretern verschiedener Weltanschauungen hat auch Millionen Todesopfer gekostet. Diesen Fehler dürfen wir nicht wiederholen. Deswegen setze ich mich für den friedlichen Dialog zwischen Menschen ein.
Jennifer Wilke
Technical Consultant, M.A., 35 Jahre
Mit der Multiplikatorenschulung ‚Aktiv gegen Extremismus‘ habe ich das Ziel ein umfangreiches Wissen auf diesem Gebiet aufzubauen. Allein durch mein Studium der Sinologie, VWL und Jura (Nebenfach) an der LMU und langjährige Aufenthalte in China dazu angehalten sehr viel zu recherchieren und die Inhalte von (sozialen) Medien zu differenzieren, welche auch das Mittel sind extremistische Tendenzen in unserer Gesellschaft anzuheizen.
Daher kann ich mir sehr gut vorstellen eigene Projekte im Bereich ‚Gegen Extremismus im Netz/Richtiger Umgang mit Informationen von sozialen Medien und Unterstützung bei Aufklärung von Informationsquellen zu starten.