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Schon seit 1700 Jahren leben Jüdinnen und Juden in Bayern. In der ganzen Geschichte waren jüdische Menschen mehr oder weniger unterdrückt, doch gerade im 19. Jahrhundert schient es mit der Vergabe der Bürgerrechte zunächst eine Verbesserung der Situation der Jüden und Juden zu geben. Doch gleichzeitig formten sich Gegegenbewegungen, die im 20. Jahrhundet im Holocaust endeten. Doch auch danach war den Menschen das Dritte Reich und die schrecklichen Taten nur in Teilen eine Lehre. Warum schaffte man es im 20. Jahrhundet nicht, den Antisemitismus zu überwinden?

Referentin: Priv.-Doz. Dr. Karin Schnebel

Anmeldung: info@gimuenchen.de

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