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Moritz Leibinger (Politikwissenschaftler) und Gabriela Tultschin (Multiplikatorin Politische Bildung)

Welche Zukunft haben die Religionen in Europa? Wie gehen wir mit der religiös heterogenen Lage in Europa um? In den letzten Jahren werden muslimische Gemeinschaften größer, während sich gleichzeitig viele Menschen von den Religionen abwenden. Auch radikale religiöse Gemeinschaften nehmen derzeit zu. Kann die Europäische Union religiöse Heterogenität zusammenführen? Wie wird sich die politische Landschaft aufgrund dieser Veränderungen polarisieren? Was könnte die EU tun, damit wir in Europa weiterhin die Menschenrechte oder die Demokratie nach den bisherigen Maßstäben beibehalten können? Warum ziehen sich Menschen stärker in ihre Religionsgemeinschaften zurück? Hat dies mit der Wechselwirkung zwischen Ausgrenzung von Seiten der Aufnahmegesellschaft und Abgrenzung von Seiten der Einwanderer zu tun? Kann Religion als Katalysator der Integration dienen, die Orientierung in der fremden Umgebung vermittelt? Oder eher das Gegenteil?

Anmeldung an: info@gimuenchen.de

 

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der langen Nacht der Philosophie statt.

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