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Die Rhetorik des Linksextremismus ist durchdacht: Sie kämpfen für die Schwachen, setzen sich angeblich für Menschenrechte ein, sind gegen Rassismus und gegen Nazis, sind für die Integration aller, die in die BRD wollen, wollen Frieden in der Welt auch auf Kosten unseres Systems, setzen Umweltschutz ganz oben auf die Agenda und erscheinen intellektuell und allwissend. Die Infragestellung des vorhandenen demokratischen Staates erscheint wie eine gute Tat.

In der Bundesrepublik sind Linksextremisten aus den 1968er Bewegung entstanden und entwickelten linksextremistische Bewegungen, die in den folgenden Generationen ihren Nachklang oder auch ihre Verstärkung finden. Vor allem mit der „Friday for Future“-Bewegung kamen linksextreme Bewegungen verstärkt in die politische Diskussion. Die Pro-Palästina-Demos haben viele Einstellungen demaskiert. Hier sollen die Strukturen analysiert und Gefahrenpotentiale diskutiert werden.

Hanns-Seidel-Stiftung

 

Bildquelle: Photo by Markus Spiske on Unsplash

 

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