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Priv.-Doz. Dr. habil. Karin Schnebel (Hochschullehrerin für Politikwissenschaften und Vorsitzende GIM) im Gespräch mit Dr. Udo Baron (Politikwissenschaftler, Historiker und Extremismusforscher)

Im Januar 2019 waren die ersten Demonstrationen von Fridays for Future (FFF) in Deutschland. Seither erfährt die klimapolitische Bewegung eine immense Beachtung und überwiegend positive Resonanz bei einem großen Teil unserer Gesellschaft. Diese Dynamik erfuhr die Bewegung nicht zuletzt durch die Medien. Handelt es sich jedoch um eine neue Bewegung oder knüpft FFF eher an die Proteste der 1970er und 1980er Jahre an, wenn auch im neuen Gewand? Inwieweit ist FFF populistisch oder welche über die Umweltziele hinausgehenden (weiteren) Ursachen könnten den enormen Zulauf erklären? Welche Verbindungen bestehen zwischen Linksextremisten und FFF? Oder rücken linksextremistische Ziele gar in die Mitte der Gesellschaft?

Anmeldung: info@gimuenchen.de

 

 

 

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