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Immer mehr Demonstrationen formieren sich in der Bundesrepublik, die sich gegen die steigenden Energiepreise, die Folgen des Kriegs in der Ukraine sowie Maßnahmen der Corona-Pandemie richten. Tatsächlich ist die Lage in Teilen der Bevölkerung vielfach dramatisch. Vor allem im Mittelstand sind viele Unternehmer in großer Not. Nahezu täglich berichten Firmen darüber, dass ihre Energieversorgung für das kommende Jahr nicht gesichert sei. Zwar soll bereits im Januar die Strompreisbremse in Kraft treten und im März 2023 die Preisbremse für Gas und Wärme; auch Abschlagszahlungen werden vom Bund übernommen. Neue Modelle werden diskutiert, wie bspw. einen Energiesolidaritätszuschlag für Besserverdienende. Welche Krisen stecken dahinter und wohin kann dies führen?

Referentin: Priv.-Doz. Dr. Karin Schnebel

Anmeldung: info@gimuenchen.de

Hanns-Seidel-Stiftung

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