Israelbezogener Antisemitismus 2.0
Thema/Inhalt: Israelbezogener Antisemitismus erkennen und von Kritik an Israel unterscheiden (3-D-Regel, IHRA-Definition), Zusammenhänge mit Demokratie erkennen, unterschiedliche Meinungen akzeptieren, aber nicht die Infragestellung der Demokratie. Wir wollen auch den Umgang mit Menschen, die sich antisemitisch äußern, zeigen. Hierzu führen wir konkrete, geleitete Rollenspiele durch.
Ziele: Wir wollen die Haltung vorwiegend junger Menschen zum Thema beeinflussen, indem wir ein Bewusstsein schaffen, wo israelbezogener Antisemitismus beginnt und wie man in Gesprächen konstruktiv damit umgeht.
Zielgruppe: Wir wollen Jugendliche von 14-21 Jahren erreichen, aber bei einem Speakers‘ Corner alle diejenigen, die in der Stadt vorbeikommen und damit die breite Öffentlichkeit. Da der israelbezogene Antisemitismus vor allem unter Muslimen, der extremen Rechten und mancher linken Gruppierungen vorkommt, können wir diese auf diskrete Weise in der Stadt antreffen. Wenn wir den Speakers‘ Corner mit Musik abwechseln, bleiben Leute stehen und wir haben Zeit für Gespräche mit den Menschen.
Aktuelle Veranstaltungen zum Thema Antisemitsmus:
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